Lese-Empfehlungen zu CO2 und Co.
Schwäbisches Tagblatt:
Zum Kohlekraftwerk in Brunsbüttel
Grüne Devise: Brunsbüttel flach halten
Die Stadtwerke Konstanz werden sich nach einem Beschluss des Gemeinderats vom 26. Juni 2008 nicht am Kohlekraftwerk in Brunsbüttel beteiligen.
Der Gemeinderat hat eine Beteiligung der Stadtwerke am Kohlekraftwerk in Brunsbüttel mit großer Mehrheit abgelehnt. Damit steigt das städtische Unternehmen aus dem Projekt mehrerer süddeutscher Stadtwerke aus. 26 Räte stimmten gegen die Beteiligung, nur acht waren dafür, drei enthielten sich.
Damit haben die Konstanzer Bürgervertreter aufgezeigt, dass sie die Richtung in der Energiepolitik und der Daseinsvorsorge bestimmen. Bericht im Südkurier
In Bietigheim-Bissingen sagen dagegen die Geschäftsführer der Stadtwerke wo es lang geht. Der Gemeinderat ist nicht gefragt!
"Doch wir halten an dem Projekt fest", sagt der Geschäftsführer der Stadtwerke Rainer Kübler der Ludwigsburger Kreiszeitung.
Internetseiten der Bürgerinitiative Gesundheit und Klimaschutz Unterelbe/Brunsbüttel
Emissionshandel: Wer hat wie im Bundestag abgestimmt?
MdB Gienger (CDU) und MdB Leibrecht (FDP)
Strom aus Wasserkraft für 97.000 Haushalte
Die "ÖKO"-Stromlüge
Das GRÜNE GOLD
Der Petitionsausschuss des Landtags von Baden-Württemberg hat die Landesregierung mit großer Mehrheit aufgefordert, eine Änderung der Förderpraxis bei Blockheizkraftwerken zu bewirken.
Suedwestrundfunk SWR2-Info: Wissen/Aula
Montag, 23. Juli, 8.30 Uhr
Sprit aus Pflanzen - Wie grün sind Biokraftstoffe?
Von Gaby Weber und Johannes Kaiser
Rapsöl im Diesel, Ethanol aus Mais im Benzin - die gesetzliche Beimischung bringt es mit sich, dass inzwischen jeder in Deutschland Biosprit tankt. Doch die Öko-Bilanz sieht miserabel aus: Viel Aufwand für sehr wenig Ertrag zu sehr hohen Kosten.
LINK: Sendungsmanuskript (rtf)
LINK: Sendung als mp3 (12845KB)!
Die Sprache der Politiker
"Wir verbessern die Klimaeffizienz jedes Jahr um 3 %".
"Ich habe keine lang währende Affäre mit Jennifer Flohwehrs unterhalten". Dadurch entstand der öffentliche Eindruck, er hätte niemals eine Affäre mit der Dame gehabt. Dass er lediglich die Dauer der Affäre als "nicht lang während" bezeichnet hatte, wurde nicht registriert. Ob die Affäre überhaupt stattgefunden habe, blieb weiter unbeantwortet. So konnte ihm, unabhängig von der Wahrheit, keine Lüge vorgeworfen werden.
Nachhaltigkeit hat zum Ziel, die Bedürfnisse der Menschen aktuell und dauerhaft zu befriedigen.
Sparsames Wirtschaften mit endlichen Ressourcen ist Verpflichtung. Alle Generationen haben eine Anspruch auf Bedürfnisbefriedigung. Damit wird die wirtschaftliche Dimension der Nachhaltigkeit berührt und die soziale Frage aufgeworfen, wie alle einen gerechten Zugang zu den natürlichen Ressourcen erhalten und dabei die Ökosysteme in ihrer Funktion und Regenerationsfähigkeit nicht gefährdet werden. Nachhaltigkeit darf sich nicht gegen die Menschen richten.